Die Luftbildaufnahme ist bei einem Tiefflug über die Fabrikhalle der Seibert-Werke in Aschaffenburg Nilkheim entstanden, wo in der Endphase des Zweiten Weltkrieges Teile des U-Bootes vom Typ XXI (Typ 21) hergestellt wurden. Erstaunlich ist, dass die Fertigungshalle der Seibert-Werke heute noch teilweise existiert.
Das Luftbild zeigt die Fabrikhalle der Seibert Werke in Aschaffenburg Nilkheim im Zweiten Weltkrieg, die zunächst als Panzer-Reparatur-Werkstätte und später für die U-Boot-Herstellung genutzt wurde. Trotz der heftigen Bombardierung im Zweiten Weltkrieg existieren Teile der Fertigungshalle noch heute.
Die Luftaufnahme zeigt die große Fabrikhalle der von Bernhard Seibert im Jahre 1922 gegründeten Stahlfabrik im Aschaffenburger Industriegebiet Nilkheim. Im Weltkrieg wurden die Seibert Werke zu einem Rüstungsbetrieb, wo Panzer und später Teile von U-Booten gebaut wurden.
Das Luftbild zeigt das Gleisvorfeld des Aschaffenburger Hauptbahnhofes und zwar von Westen nach Osten gesehen. Ganz unten im Bild befindet sich die Unterführung der Bahngleise in der Müllerstraße.
Die Luftaufnahme zeigt den Hauptbahnhof von Aschaffenburg und sein Gleisvorfeld nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. Die Aufnahme entstand im Tiefflug auf Höhe des Dämmer Steges.
Die Aufnahme ist über dem alten Lokschuppen entstanden und zeigt mit Blickrichtung gen Nordosten die Unterführung der Bahngleise an der Goldbacher Straße. Rechts der Bahngleise verläuft die Elsässer Straße im Bereich der Österreicher Kolonie.
Die Luftaufnahme zeigt den Güterbahnhof von Aschaffenburg. In der Bildmitte ist der große Ringlokschuppen zu sehen, der heute noch existiert.
Die Luftaufnahme zeigt die Aschaffenburger Zellstoffwerke, später Papierfabrik, nach dem Zweiten Weltkrieg in der Schönbornstraße bzw. Weichertstraße.